BIBLIOTHEK


Stauber Chronik

Stauber, Emil: Geschichte der Kirchgemeinde Andelfingen. Bd. I–III, Zürich 1940/1941/1943

Die «Stauber-Chronik», wie sie in der Region schlicht genannt wird, ist das wichtigste Chronikwerk des Zürcher Weinlandes. Es umfasst die Geschichte zahlreicher wichtiger Bauten, Familien-geschichten und deren Stammbäume und natürlich die Vergangenheit der verschiedenen Orte in der Kirchgemeinde Andelfingen.


 

 

Ergänzende Bücher:
- Die Oberstufenschule Andelfingen. 150 Jahre Sekundarschule, Andelfingen 1985


- Drei Andelfinger Künstler. Emil Frei, Konrad Grob, Adolf Holzmann, Andelfingen 1991


- Der stille Wandel. Von Bauern, Handwerkern und High-Tech-Unternehmen, Andelfingen 1997 (Weiterführung der Andelfinger Chronik)


- Zwischen Freiheit und Zwang: Jahrhundert-Bauwerke an der zürcherischen Thur, Zürich 2004


- Böllerschüsse und Heitratsgeld, 200 Jahre Knabenverein Klein-
Andelfingen 2012

  

 

 

Verkauf von Chroniken und Andelfinger Schrifttum

Die Stauber-Chronik von 1940/1943 kann wieder auf der Gemeinde-kanzlei Andelfingen gekauft werden.

Es sind 24 Ausgaben (je 3 Bände) vorrätig.

Falls jemand noch eine solche Chronik bei sich aus einem Nachlassoder sonst hat und diese Bücher nicht mehr braucht, nimmt diese die Gemeinde Andelfingen gerne entgegen.

zur Stauber Chronik:

Der Historiker Dr. Emil Stauber (1869 – 1952) wuchs zwar am Zürichsee auf, verbrachte seine Ferien in der Jugendzeit aber regelmässig in Buch am Irchel und Kleinandelfingen. In dieser Zeit entstand eine erste heimatliche Bindung zum Norden des Kantons. 1912 dissertierte er über das Schloss Widen, in seiner weiteren publizistischen Tätigkeit sollte er zahlreiche weitere Arbeiten zu Zürcher Burgen und Schlössern verfassen. Während seiner Recherchen deckte er als leidenschaftlicher Regionalhistoriker ver- schwundene Bräuche und Traditionen auf und publizierte diverse Ortsgeschichten. Eines seiner bedeutendsten Werke ist die von 1940 bis 1943 publizierte «Geschichte der Kirchgemeinde Andelfingen». Stauber wurde 1928 von der Chronikkommission mit dem Auftrag betraut, die Geschichte der ursprünglich 17 Gemeinden der alten Pfarrei Andelfingen zusammenzufassen. Aus den Bürgergemeinden wurden bis 1872 acht politische, nämlich Andelfingen, Kleinandelfingen, Adlikon, Humlikon, Dägerlen, Dorf, Thalheim und Volken. Deren Geschichte ist in den drei Bänden (davon ein Registerband) und auf insgesamt über 1100 Seiten aufgeschrieben.



Filme

Verzeichnis der Andelfinger Filme:
Die Filme 1-14 wurden durch den Verkehrsverein Andelfingen (VVA) und die Arbeitsgruppe PRO Andelfingen (APA) hergestellt. Sie können in der Bibliothek Andelfingen ausgeliehen werden.

Die Filme 15-18 hat das HAA produziert. Seit 2020 stehen sie ebenfalls in der Bibliothek zur Verfügung.


Helferfest-Reportage vom Mühlitag

Film von Otto Haller

«Ohni Wasser kei Mühli»

Film von Otto Haller (51 Min)


«I dä Haldemüli-Stube»

Film von Otto Haller (25 Min)

«Vom frömde Chnächt zum Andelfinger Bürger»

Film von Otto Haller (14 Min)


Drohnenvideo der Altemer Thurbrücke zur 25 Jahre-Jubiläumsfeier, im 2018, Film von Peter Schäuble

Das waren noch Zeiten, als es noch Tankwarte gab. Kleiner Film von der A4 Tankstelle Adlikon, Aufnahme um die 1960

Film von Peter Büchi



Festführer 200 Jahrfeier Gemeinde Adlikon

zum Festführer:

Download
Festführer_Gem-Adlikon_200 Jahrfeier.pdf
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Bildershow die am Fest gezweigt wurde